Menschen, die in der stationären Forensischen Psychiatrie behandelt werden, brauchen Rahmenbedingungen, in denen therapeutische Fortschritte erprobt werden können. Dafür gibt es Vollzugslockerungen, die den Patient*innen Schritt für Schritt mehr Freiheiten ermöglichen. Allerdings können solche Lockerungen missbraucht werden, indem Patient*innen fliehen oder entweichen. Passiert das häufig? Und wie gehen Forensische Kliniken mit diesem Risiko um?